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Image by Susan Q Yin

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#autoren

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Unsere Autorenzunft

1. Anthologie "Fremdgelesen!

Hallo liebe Lyrikschaffende,

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die 1. Ausgabe der Lyrik-Anthologie „Fremdgelesen“ ist fertig!

Diese erste Ausgabe repräsentiert eine kleine, aber feine, Auswahl an Lyrikschaffenden. Ihre Lyrics zeugen von Tiefgründigkeit, Lebensdramatik, Herzweh und einem recht unverwechselbaren Humor. Wir sind sogar auf dem Mars unterwegs! Ich, die Herausgeberin, bin selbst in dieser sympathischen und respektvollen Community unterwegs. Dort habe ich kommentiert, gelikt oder einfach still und heimlich “fremd gelesen” und mich an dieser enormen Vielfalt erfreut.

 

Der MA:AT Verlag für Lyrik möchte mit diesem Buch Multiplikator sein und  hofft, dass dieser Freudenfunke auch auf die Lesenden überspringt.

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Viel Spaß beim Lesen! 
Herzlichst  eure Sabine

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Die Bücher können ab sofort über AMAZON  gekauft oder ab 12.12.2023 über den Shop von tredition oder den Buchhandel bestellt werden.

Das sind die ISBN dazu

  • Softcover  978-3-384-00371-3 - wird im Handel 14,50 € kosten

  • Hardcover 978-3-384-00372-0 - wird im Handel 18,50 € kosten

  • Großschrift 978-3-384-06371-7 - wird im Handel 16,50 € kosten

   Hinweis: das ist ein XL-Softcover (Breite 15,24 cm x Höhe 22,86 cm) für alle Lesefreudige mit Sehschwäche oder die, die es noch nicht bis zu Fielmann geschafft haben...oder ihre Lesebrille immer wieder verlegen.

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Marion Sannwald

Ich wohne in Neustetten, im Kreis Tübingen.

Mein erstes Gedicht war ein Kinderreim, der im Kontext meiner Berufstätigkeit im Kinder- und Jugendbereich entstand. In dieser Zeit habe ich oft Gedichte, Geschichten und kleine Theaterstückchen geschrieben, die ich für meine Arbeit gebraucht habe. Zu sehen, dass die Kinder Spaß und Freude daran hatten, war immer eine tolle Erfahrung.

 

Das Bedürfnis, meine eigenen Gefühle, Gedanken und Stimmungen zu formulieren, um andere daran teilhaben zu lassen, kam erst viel später, in einer anderen Lebensphase mit 50plus. Anfang 2023 postete ich auf Instagram unter @marions_poetry mein erstes Gedicht.

 

Seitdem veröffentliche ich dort regelmäßig Gedichte, Texte und Kurzgeschichten. Parallel dazu arbeite ich an meinem ersten Kinderbuch.

 

Meine Gedichte erzählen häufig von der Schönheit, Kraft, Verletzlichkeit und Vergänglichkeit, die jedem Leben innewohnt. Die wechselseitige Verbundenheit zwischen Mensch und Natur ist für mich eine große Hoffnungsquelle, die ich auf diese Weise mit anderen teilen möchte.Ein großes Vorbild ist für mich Thich Nhat Hanh, ein vietnamesischer buddhistischer Mönch, Schriftsteller,
Lyriker und Friedensaktivist, der 2022 verstorben ist. Seine Gedichte begleiten mich seit Jahren und berühren mich immer wieder aufs Neue.

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Kerstin Burkart

Ich wurde 1970 in Görlitz geboren und bin in der schönen Oberlausitz aufgewachsen. Seit 1993 wohne ich in einem kleinen Ort namens Sasbach in der nördlichen Ortenau.


Schon als Kind habe ich sehr gern Gedichte geschrieben, mir Geschichten ausgedacht und mit Worten gespielt. Von meinem 16. bis 40. Lebensjahr habe ich sehr intensiv und regelmäßig Tagebuch geschrieben und das oftmals auch in Reimen und Versen. Seit 2020 habe ich den Mut, meine Alltagspoesie, die sich mit dem befasst, was ich täglich wahrnehme und mich gerade bewegt, auf Instagram zu posten. Das Schreiben hat für mich etwas Magisches und Beruhigendes. Es ist, als ob die Worte mich finden und sich dann zu Texten verbinden.
Ich wünsche mir, dass meine Texte Spuren hinterlassen und man sich im Idealfall darin finden kann. Vielleicht bleibt auch der eine oder andere Text in Erinnerung oder gibt Mut, wenn die Wolken mal wieder etwas tiefer hängen. Ich liebe die Gedichte von Ringelnatz und mag die Texte von Heinz-Rudolf Kunze, Max Prosa und Mascha Kaléko. Insgeheim haben sie sicherlich meinen Schreibstil beeinflusst.

 

Mein Leitsatz lautet: Was man nicht sagt, kann nicht gehört werden. Werden die Worte in meinem Kopf zu viel, verpacke ich sie in Poesie. 
Ich poste unter dem Instagramprofil
@kerstin.schreibt.2020

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Mick Haesty

Ich bin 1979 geboren – ein Schweizer, der in Offenburg, Deutschland lebt, liebt und schreibt. Seit meinem 10. Lebensjahr habe ich Songtexte studiert und dabei entdeckt, dass mir Gedichte helfen, über den Schmerz des Lebens hinwegzukommen. Ein Beatles-Song
hat mich dann 1994 zuerst zum Reim gebracht, aber die 60er Jahre Rockband The Doors, hat mich 1998 geprägt 
und mich zum Metaphern reicheren Schreiben gebracht.
An mein erste Gedicht, kann ich mich nicht erinnern, hatte aber wohl mit meiner ersten Liebe zu tun. 

Würde es mir gelingen, den Lesefreudigen mit Worten zu überraschen und zu berühren, wäre das schön. Oder, falls man hinterher darüber reflektiert, was ich erzähle, und sich vielleicht, wenn ich Glück habe, darin wiedererkennt.

Von Oscar Wilde stammt mein Leitsatz: 
„Ich kann allem widerstehen, nur der Versuchung nicht.“

Unter meinem Künstlernamen Mick Haesty poste ich auf Instagram @mickhaesty
und meine Webseite findet ihr unter https://www.mickhaesty.ch

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Michael Bernt

Ich lebe in Quedlinburg im Harz und schreibe schon immer gerne kleine Reime. Sie sind bei Instagram unter @bonpoesie zu finden. 

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Seit der Mensch existiert, galten „die Sterne“ als unerreichbar. Mit der ersten bemannten Mondlandung, 1969, gleichzeitig dem Jahr meiner Geburt, änderte sich dies. Weniger als ein Menschenleben später scheint alles möglich. Jetzt soll es also der Mars sein. Was werden die „Marsmonauten“ vorfinden? Wie werden mögliche Siedler leben? Hoffnung und Skepsis ringen in dieser Gedichtsreihe miteinander. Ist die KI lachende Dritte?
Angeregt wurden meine Gedanken durch die Sorge um unseren eigenen Planeten.

Kann uns der Mars helfen?
Und wenn ja, wie werden wir ihm
dafür danken?
„Zum Mars“ ist meine erste
Veröffentlichung diesen Umfangs.

Rebecca Leimbach

Ich ver-dichte und verarbeitet meine Geschichte, mein Leben, das lange kein Leben wa(h)r, und rufe auf - zu mehr Ehrlichkeit, Eigenverantwortung und Eigen-Art. So schreibe ich von Suche, Sucht und Sinn – Traumata, Suchterkrankungen, körperlichen, sowie psychischen „Erkrankungen“ jeglicher Art, der Suche nach – sich selbst, nach Leben - und der ganzheitlichen Heilung mit all dem Geschehenen, mit all den Anteilen – täglich, auf allen Ebenen. ich habe meinen Bürojob an den Nagel gehängt, um das zu tun, was mir hilft, mich endlich wieder mit mir selbst zu verbinden – nun bin ich selbstständig als Gärtnerin, und absolviere eine Ausbildung im Gesundheitsbereich, um noch tiefer verstehen zu können, leben lernen, und vielleicht eines Tages auch Menschen beistehen zu können. 

Auf Instagram poste ich unter dem Namen @rebecca_extremehrlich

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Matthias Vago

Mit vollem Namen heiße ich Matthias Mario Giovanni Vago.

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Geboren 1969, nutze ich seit meiner frühestens Kindheit, die Kreativität als meine persönliche Therapie, die mir zum Einen hilft, mich immer wieder zu reflektieren und zum Anderen unterstützt, meine Umwelt besser zu verstehen. Bei allen Kapiteln, die das Leben geschrieben hat, schreibt und hoffentlich noch eine Zeit lang schreiben wird, sind die unterschiedlichen Arten der Möglichkeiten, kreativ zu sein, immer wieder extrem hilfreich, Demut und Dankbarkeit zu leben, um Zufriedenheit empfinden zu können. 
Während Corona begann ich meinen Blog https.://www.verdichte.com mit Leben zu füllen. 

Seither veröffentliche ich unter dem Namen @mv_verdichte_com auf Instagram, sporadisch Auszüge meiner Internetdomäne. Außerdem nutze ich den Profilnamen @mv_fobi_fotosundbilder ebendiese Plattform, um auch meine Bilder zu zeigen. Ich liebe das Leben in all seinen Schattierungen, wobei ich vermute der dunkleren Seite mehr abgewinnen zu können.

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